Heute machen sich Agi und Gunne nach Olympia auf, wobei sie kräftig Bekanntschaft mit den Griechen schließen (beim Trampen). Der erste, der sie mitnimmt, fängt gleich an, auf die Türken zu schimpfen („Turk: Bum Bum!”) und kann auch etwas Deutsch („zseiße“).
Der zweite, Familienvater mit drei Kindern, fährt sie bis fünf Kilometer vor Olympia, wo sie von einem Melonentransporter aufgelesen werden, auf dessen Ladefläche auf ein kühles Windchen weht.
Beeindruckend an Olympia finden sie vor allem die Touristenmassen, die hier busweise angefahren werden. Dank der Weitläufigkeit der Anlage verläuft sich das aber schnell, so dass sie mit dem Polyglott in der Hand die heilige Stätte mit der gebotenen Andacht ergründen können. Beim Zeustempel sammeln sie einige Pfandflaschen ein, was die Kasse merklich aufbessert. Zurück geht es dann mit einem Griechen, der in Paris arbeitet. Am Abend ziehen wir alle (wieder glücklich vereint) in unsere Stamm-Taverne.