Mit einem kleinen Frühstück im Bauch (gammelige Vortagsbrötchen) machen wir uns auf zum Strand von Monte Carlo (Plastik‑, Beton‑, High Society-Welt). Nach einen kleinen Bad geht es die Côte d’Azur = Menschen + Häuser- + Automassen entlang. Mitunter sind sind Haarnadelkurven dabei, damit auch das Autofahren zum Abenteuer wird. Durch lauter nette Städtchen mit mit engen Gassen und kleinen Französinnen, die alle wie Caroline von Monaco aussehen.
Abends in Sete, einer der Touristenhochburgen an der Côte d’Azur (diese Hochburgen trampeln sich eigentlich nur auf die Füße), wollten wir eigentlich Essen gehen, aber die Preise müssen jeden nicht völlig Bekloppten abschrecken. Schließlich fanden wir doch noch eine der guten alten Pommes-Buden für den Normalbürger, wo wir auch schleunigst etwas einpfiffen. Dafür trösteten wir uns dann mit einer süßen Griechenland-Erinnerung in Form einer guten Flasche Retsina und der Hitparade in der Hoffnung auf das Lied Bakerstreet.
Dieses sagenumwobene Lied – existiert es überhaupt? – gab es natürlich nicht, dafür als Gutenacht-Lied Killerqueen.